Wir sehen das Alter aus einer neuen Perspektive.
Das Leben von alten Menschen in unserer Gesellschaft verbessern. Ideenreich gegen deren Einsamkeit aktiv sein. Menschen zusammenbringen und Wertschätzung für Senior:innen fördern.
Warum gibt’s Retla?
Retla e.V. ist ein Förderverein, der das Leben von älteren Menschen in unserer Gesellschaft verbessern will. Retla unterstützt und initiiert Projekte, die Senior:innen Lebensfreude schenken, und sucht nach neuen Wegen für ein solidarisches Miteinander. Retla kann man auch rückwärts lesen. Aus einer neuen Perspektive. Wir wollen alten Menschen etwas zurückgeben. Leben, Sinn und Zuversicht. Eben das, was sie uns ihr ganzes Leben lang gegeben haben.
> zu über uns
Da ist Bewegung drin!
Retla e.V. stößt eigene Initiativprojekte an, so wie z.B. »Singen gegen das Vergessen«, mit dem wir durch Singkreise für Demenzkranke Lebenslust und Selbstbewusstsein stärken. Aber wir unterstützen auch andere Initiativen. Einmal ist es der Treff von Jung und Alt, der durch den Verein »Freunde alter Menschen e.V.« gefördert wird, mal die Kulturbühne Spagat des Vereins HORIZONT e.V. mit ihrem Theaterstück »MARTHA«, mal Rikscha-Ausflüge mit »Radeln ohne Alter Deutschland e.V.« Und viele weitere sinnvolle Aktivitäten. Kontaktaufnahme mit uns lohnt sich!
> zu den Projekten
Schon mal mit einem Engel telefoniert?
Verbunden bleiben in der Corona-Krise: Aus diesem Gedanken heraus gründeten wir die »Telefon-Engel«-Aktion. Die physische Distanz, die Seniorinnen und Senioren halten müssen, soll durch umso mehr soziale Nähe bei Telefongesprächen ausgeglichen werden – mehr als 1.000 Freiwillige helfen dabei inzwischen als Telefonengel. Wir bringen die passenden Gesprächspartner:innen zusammen. Das werden wir auch nach dem Ende der Pandemie-Beschränkungen tun. Mehr Menschen verbinden, für mehr Lebendigkeit und Lebensfreude, am liebsten deutschlandweit.
> zu den Kontaktinfos

»Es kann doch nicht sein, dass zunehmend mehr Menschen im Alter vereinsamen, da braucht es dringend ein Umdenken und einen aktiven Einsatz.«
Michaela May

»Im Gegensatz zu früher hat man heute mit Beginn des Rentenalters noch zwanzig Jahre vor sich. Darauf sollte gesellschaftspolitisch reagiert werden. Ich vermisse das.«
Elmar Wepper

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