
Türchen in die Vergangenheit: der Retla-Adventskalender
24 Geschichten zum Hören, in denen SeniorInnen aus dem Allgäu von ihren schönsten und besondersten Weihnachtsmomenten und Erinnerungen erzählen. Ab 1. Dezember gibt es jeden Tag einen neuen Mini-Podcast, der ans Herz geht – hier auf der Website oder per Telefon unter 089 244147099.
„Eine schöne Aktion voller Geschichten, die berühren. Gerne unterstütze ich dieses wunderbare und einzigartige Projekt!“, erklärt Retla-Schirmherrin Michaela May, die dem Adventskalender ihre Stimme leiht und alle 24 Geschichten einführt.
Retla e.V. setzt sich ein für Lebensfreude und gesellschaftliche Teilhabe – in jedem Alter!
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in jedem Alter!
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Einsamkeitsgefühle sind keine Frage des Alters, aber für Seniorinnen und Senioren ist es mitunter besonders schwer aktiv etwas dagegen zu tun. Wenn man nach dem Tod eines geliebten Menschen allein zurückbleibt, die Kinder beruflich sehr eingespannt sind, die Rente knapp ist, Krankheit oder Demenz die eigene Mobilität stark einschränken oder die fortschreitende Digitalisierung gesellschaftliche Teilhabe unmöglich macht – all das und vieles mehr verstärken die Isolation im Alter.
So entstand im Juli 2019 die Idee, Retla zu gründen – um der zunehmenden Alterseinsamkeit entgegenzuwirken.
Retla? Lesen Sie es einfach einmal rückwärts!
Einsamkeitsgefühle sind keine Frage des Alters, aber für Seniorinnen und Senioren ist es mitunter besonders schwer aktiv etwas dagegen zu tun. Wenn man nach dem Tod eines geliebten Menschen allein zurückbleibt, die Kinder beruflich sehr eingespannt sind, die Rente knapp ist, Krankheit oder Demenz die eigene Mobilität stark einschränken oder die fortschreitende Digitalisierung gesellschaftliche Teilhabe unmöglich macht – all das und vieles mehr verstärken die Isolation im Alter.
So entstand im Juli 2019 die Idee, Retla zu gründen – um der zunehmenden Alterseinsamkeit entgegenzuwirken.
Retla? Lesen Sie es einfach einmal rückwärts!

»Es kann doch nicht sein, dass zunehmend mehr Menschen im Alter vereinsamen, da braucht es dringend ein Umdenken und einen aktiven Einsatz.«
Michaela May
»Ich bin Familienmensch durch und durch – doch nicht jeder hat das Glück, eine große Familie um sich zu haben. Gerade die Älteren sind oft allein und einsam. Die dürfen wir nicht vergessen! Sie brauchen unsere Unterstützung!«
Leo Reisinger
Elmar Wepper hat Retla als Schirmherr bis zu seinem Tod mit viel Engagement und Herzblut unterstützt. Dafür sind wir wahnsinnig dankbar! Servus, Elmar! Ihm zu Ehren zeichnen wir jedes Jahr ein Projekt aus, das ihm besonders am Herzen gelegen hätte.
Elmar Wepper (†2023)
»Einsame ältere Menschen brauchen unsere Unterstützung! Dafür engagiere ich mich gern – im Sinne meines verstorbenen Mannes Elmar und doch auf meine ganz eigene Weise.«
Anita Wepper
»Die Arbeit von Retla ist unheimlich wichtig! Die Altersarmut ist hoch, die älteren Menschen werden immer mehr ausgegrenzt – und Retla steht für Gemeinsamkeit gegen Einsamkeit.«
Traudi Siferlinger
»Initiativen wie die Telefon-Engel-Aktion können vielen Menschen als wichtige Anlaufstelle dienen. Über 1.000 „Telefon-Engel“ engagieren sich ehrenamtlich bei Retla und tauschen sich regelmäßig telefonisch mit „ihren“ Seniorinnen und Senioren aus – ein beeindruckendes Engagement!"«
Judith Gerlach, Bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention, Schirmherrin des Telefon-Engel-Projekts

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